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Reiseeindrücke oder absurde Auswüchse in geselliger Runde.
Situative Eingebungen und Auswürfe auf Schreibunterlagen, die der Moment gerade darbot...

DIE STAUDE DER UNZEITLICHKEIT, SO ETWA UM 400 h. n. Chr. ungefähr, FÜNFHUNDERT.
200 Hundert ist nicht so cool, weil 300 weiter weg sind.

EIGENTLICH WÄRE ACHTHUNDERT AM VERNÜNFTIGSTEN, DA SIEBENHUNDERT AUCH MIT FÜNF DIE RYTHMEN........

DIE STAUDE DER UNZEITLICHKEIT, SO ETWA UM 400 h. n. Chr. ungefähr, FÜNFHUNDERT.
200 Hundert ist nicht so cool, weil 300 weiter weg sind.

EIGENTLICH WÄRE ACHTHUNDERT AM VERNÜNFTIGSTEN, DA SIEBENHUNDERT AUCH MIT FÜNF DIE RYTHMEN........

SEITDEM ICH VON MEINEN ZWEI GEHIRNHÄLFTEN DIE LINKE IN EINE GEHIRNREINIGUNGSANSTALT GESCHICKT UND MIR WOHLWEISLICH ZWEI VÖGEL GEKAUFT HABE, GEHT ES MIR WESENTLICH BESSER ALS VORHER.

SEITDEM ICH VON MEINEN ZWEI GEHIRNHÄLFTEN DIE LINKE IN EINE GEHIRNREINIGUNGSANSTALT GESCHICKT UND MIR WOHLWEISLICH ZWEI VÖGEL GEKAUFT HABE, GEHT ES MIR WESENTLICH BESSER ALS VORHER.

ILLEGALER SCHNEFALL IM WESTEN - BEHAUPTET DER BÜRGERMEISTER -
UND WENDET SICH FEIGE GEN OSTEN

UM SEINEN VOM NORDWIND WEGGETRAGENEN HUT KÜMMERT SICH NIEMAND UND DIESER VERWEST EINSAM IM SÜDEN.

GEHSTEIGKANTEN UNTERBRECHEN AUF UNZUMUTBARE WEISE DAS GERÄUSCH VON QUIETSCHENDEN AUTOREIFEN!

ILLEGALER SCHNEFALL IM WESTEN - BEHAUPTET DER BÜRGERMEISTER -
UND WENDET SICH FEIGE GEN OSTEN

UM SEINEN VOM NORDWIND WEGGETRAGENEN HUT KÜMMERT SICH NIEMAND UND DIESER VERWEST EINSAM IM SÜDEN.

GEHSTEIGKANTEN UNTERBRECHEN AUF UNZUMUTBARE WEISE DAS GERÄUSCH VON QUIETSCHENDEN AUTOREIFEN!

Seit ich Fische durch Vögel darstelle, wundert es mich nicht, wenn Amseln und Stare an mein Fenster klopfen, um sich bemerkbar zu machen. Ich nehme dann Brotlaibe und lege sie in den Garten.

Scharenweise stürzen sich meine gefiederten Freunde, die Flossenträger, auf die Mahlzeiten und verzehren diese mit viel Appetit

Das Innere meines Schädelraumes, das sich durch vollkommene Leere auszeichnet, wird selten von Licht durchflutet, es bedarf einer gewissen Technik, diese Finsternis zu verdrängen, diesen von mir so heißgeliebten Raum zu erhellen, aber ich benutze sie äußerst selten, um mich nicht um den Genuß zu bringen, Entdeckungen zu machen, die mir mein Glücksgefühl bescheren, das sich in Grenzen hält, und meist nach Sekundenbruchteilen verebbt.

Dennoch liebe ich die Augenblicke, in denen mein Schädelraum von diffusem Licht durchflutet wird und Zeichen, Symbole und Figuren an den Wänden sichtbar werden.

Seit ich Fische durch Vögel darstelle, wundert es mich nicht, wenn Amseln und Stare an mein Fenster klopfen, um sich bemerkbar zu machen. Ich nehme dann Brotlaibe und lege sie in den Garten.

Scharenweise stürzen sich meine gefiederten Freunde, die Flossenträger, auf die Mahlzeiten und verzehren diese mit viel Appetit

Das Innere meines Schädelraumes, das sich durch vollkommene Leere auszeichnet, wird selten von Licht durchflutet, es bedarf einer gewissen Technik, diese Finsternis zu verdrängen, diesen von mir so heißgeliebten Raum zu erhellen, aber ich benutze sie äußerst selten, um mich nicht um den Genuß zu bringen, Entdeckungen zu machen, die mir mein Glücksgefühl bescheren, das sich in Grenzen hält, und meist nach Sekundenbruchteilen verebbt.

Dennoch liebe ich die Augenblicke, in denen mein Schädelraum von diffusem Licht durchflutet wird und Zeichen, Symbole und Figuren an den Wänden sichtbar werden.

Ist es nicht verdächtig, daß, immer wenn es regnet, die Erde naß wird?

Aller Wahrscheinlichkeit nach steckt eine Verschwörung der Regenschirmmacher dahinger. Wir sollten Hugo infiltrieren und werden sehen, was dabei herauskommt.

Dem Umstand, daß das Wasser stets abwärts fließt, kann ich nicht mehr viel abgewinnen.

In früheren Zeiten hat mich dies furchtbar aufgeregt, fast wahnsinnig gemacht. Mit den Jahren bin ich ruhiger geworden. und ich verbringe nicht mehr soviel Zeit in der Betrachtung des fließenden Wasserhahns. Große, fließende Gewässer wie Ströme interessieren mich kaum mehr und ich habe inzwischen die Idee des Versuches aufgegeben, die Erde zu kippen, um die Fließrichtung des Wassers umzukehren. Ich habe begonnen, die Trägheit zu genießen.

Ist es nicht verdächtig, daß, immer wenn es regnet, die Erde naß wird?

Aller Wahrscheinlichkeit nach steckt eine Verschwörung der Regenschirmmacher dahinger. Wir sollten Hugo infiltrieren und werden sehen, was dabei herauskommt.

Dem Umstand, daß das Wasser stets abwärts fließt, kann ich nicht mehr viel abgewinnen.

In früheren Zeiten hat mich dies furchtbar aufgeregt, fast wahnsinnig gemacht. Mit den Jahren bin ich ruhiger geworden. und ich verbringe nicht mehr soviel Zeit in der Betrachtung des fließenden Wasserhahns. Große, fließende Gewässer wie Ströme interessieren mich kaum mehr und ich habe inzwischen die Idee des Versuches aufgegeben, die Erde zu kippen, um die Fließrichtung des Wassers umzukehren. Ich habe begonnen, die Trägheit zu genießen.